Am Mittwoch lief die letzte TV-Debatte der amerikanischen Präsidentschaftswahl, die am 8. November 2016 zum Ende an den Urnen kommt. Ich habe mir schon nach der ersten Debatte vorgenommen, einen Beitrag dazu zu schreiben, doch wie es so kam, folgte ein Skandal dem Nächsten. Deswegen sagte Barrack Obama, als er wohl seine letzte große Rede auf dem Parteitag der Demokraten gehalten hatte, zu Recht: Keiner außerhalb der USA versteht, was gerade in den USA passiert. Trevor Noah, Host der DailyShow, fragte deswegen zu Recht: „How the f*** we got here?“ Hillary Clinton vs. Donald Trump. Skandal gegen Skandal? Und was hat das eigentlich mit uns zu tun?
Die republikanischer Trumpcard?
Wenn man sich den Wahlkampf von Anfang an nochmal anschaut, ist er auf Republikanischer Seite an absurden Forderung und politischen Ausprägungen kaum zu überbieten. Allein zwei der Kandidaten, Jeb Bush und John Kasich, standen noch noch für die klassische konservativen Werte (im weitesten Sinne) der Republikaner und haben zumindest versucht, einem populistischen Druck nicht nachzugeben.
Warum ist eigentlich wichtig, dass sie das